Waldbaden und Immunsystem: Wie hängt das zusammen?
Waldbaden und Immunsystem – ja, da gibt es einen Zusammenhang. Denn: Beim Waldbaden geht es in erster Linie um das bewusste Wahrnehmen, um Achtsamkeit. Den würzigen Waldgeruch, die eigene Atmung spüren und die wertvolle, weil vitale Atmosphäre und damit weit mehr als „nur“ Sauerstoff in sich aufzunehmen. Waldbaden, in Japan Shinrin-yoku genannt, stärkt auch das Immunsystem. Denn: Es Steiger maßgeblich Anzahl und Aktivität unserer natürlichen Killerzellen, die unter anderem Virusinfektionen wie Covid-19 bekämpfen.
Studien belegen, dass schon ein kurzer entspannter Spaziergang durch den Wald erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität hat. Im Wald steige die Zahl der Killerzellen und das Immunsystem sowie Selbstheilungskräfte verbessern sich, so die Bestätigung der Wissenschaftler. Blutdruck, Kortisol und Puls würden sinken – Freie Radikale reduziert – schon nach einer Stunde im Wald.
Imitierte Waldluft für ein stärkeres Immunsystem auch in der Großstadt
Aber natürlich hat nicht jeder Mensch Zugang zur natürlichen Waldluft. Gerade für Menschen, die in Großstädten leben ist ein täglicher Spaziergang im Wald fast unmöglich. Auch hat nicht jeder Zeit und Muße, sich regelmäßig im Wald zu bewegen oder steht gar unter Quarantäne. Wie aber kann man den Wald bzw. die Waldluft nach innen, ins Büro, nach Hause oder in ein Spahotel holen?
Das haben sich die Forscher und Entwickler des Tech-Unternehmens SPIROYAL by AIRNERGY gefragt und nach dem Prinzip „Die Natur verstehen und kopieren“ einen Prozessor entwickelt, der die energiearme und belastete Luftatmosphäre, an nahezu jedem Ort der Welt, nach den Prinzipien der Natur nun wieder in eine saubere und energiereiche Luftatmosphäre verwandeln kann. Die Atem-Vitalstationen kopieren dabei die Natur sowie deren gesundheitsfördernde Prozesse möglichst exakt und sind daher eine praktische Lösung für alle Menschen, die direkt von den wachsenden Belastungen der weltweiten Luftverschmutzung betroffen, hohen Stressbelastungen ausgesetzt sind und ihr Immunsystem stärken möchten.
Denn gerade bei alltäglichen Beschwerden wie Stress, Energie- und Konzentrationsmangel, Ein- und Durchschlafstörungen, Selbstheilungsschwäche, Erschöpfungssyndrom oder bei Symptomen von Burnout, kann die so genannte „Spirovitalisierung“ Erfolge erzielen. Bereits nach einer Sitzung mit der Atem-Station, die nur 21 Minuten dauert, fühlt man sich erholter, ausgeglichener und ein gewisses Wohlbefinden kehrt ein. „Weit gesprochen geht es um ein System, das die energetische Qualität der Atemluft steigert und damit die Vitalitätskapazität“, erklärt der Elektrophysiker und Energiemediziner Professor Karl-Heinz Röber. Elektrisch aufgeladene Wassermoleküle werden bei der Spirovitalisierung mit der Luft eingeatmet und versorgen den Körper mit Energie. Durch das System wird der in der Luft vorhandene Sauerstoff für den Körper und somit für jede Zelle nutzbarer gemacht, was nicht nur die Funktion der Lunge aktiviert.
Waldbaden und Immunsystem: Stärkung durch Spirovitalisierung
Die Spirovitaltherapie basiert also darauf, die unmittelbare Atem-Atmosphäre nach dem Vorbild der Photosynthese, also dem natürlichen Zusammenspiel von Sonnenlicht, dem Blattgrün der Pflanzen (Chlorophyll), dem natürlichen Luftsauerstoff sowie der relativen Luftfeuchtigkeit mittels UV-Strahlung zu energetisieren bzw. zu (re)vitalisieren und mit Hilfe dieser Energie die Wassermoleküle in der Atemluft neu zu strukturieren, regelrecht aufzuladen. Auf diese Weise wird eine neue, qualitativ hochwertige Atemluft produziert. Dabei wird weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon noch körperfremde Substanzen zugeführt.
Diese Vitalisierung sorgt dafür, den in der Luft vorhandenen Sauerstoff (Luftsauerstoff ca. 21%), für den Stoffwechsel besser nutzbar und zur gesteigerten Energiebildung in der Zelle vorzubereiten. Jede Zelle, sowie die Matrix drum herum, kann partizipieren.